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Daten. Leben.

MIBRAG entscheidet sich für Digitalisierung von Mitarbeiterakten

Jedes Unternehmen arbeitet mit Daten und Dokumenten, für die unterschiedlich lange gesetzliche Aufbewahrungsfristen gelten. Unterlagen zur arbeitsmedizinischen Vorsorge sind sogar 40 Jahre lang nach der letzten Vorsorgeuntersuchung aufzubewahren. Da kommen mit der Zeit viele sensible Patientendaten zusammen. Dass dies nicht immer einhergehen muss mit zusätzlichen Kosten für Archivräume und Schutzmaßnahmen, wie gegen Einbruch, Brand- und Wasserschäden, zeigt die Lösung, die die Mitteldeutsche Braunkohlegesellschaft mbH (MIBRAG) gewählt hat.

Gemeinsam mit REISSWOLF Sachsen hat der Kunde einen Prozess erarbeitet, in dem 2.500 umfangreiche betriebsärztliche Patientenakten ihrer Mitarbeiter*, inklusive EKG-Aufzeichnungen, sicher digitalisiert und anschließend datenschutzkonform vernichtet wurden.

40 Jahre Aufbewahrungsfrist? Das ist nun kein Thema mehr!

Dank der Digitalisierung der Akten profitiert der Kunde sogar gleich mehrfach: Entweder durch neu nutzbare Raumkapazitäten oder Ersparnis von Archivraummiete, durch den Wegfall besonderer Schutzmaßnahmen gegen äußere Einflüsse aller Art und on top sind die Daten teilweise besser lesbar als die Originale sowie 24/7 digital verfügbar.

Wenn Sie mehr über dieses Projekt erfahren möchten, lesen Sie dazu unseren neuen Projektbericht.

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*w/m/d

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