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Daten. Leben.

Wie Startups durch Datenschutz profitieren

Für Startups gibt es in der Gründungsphase vieles zu beachten. Da mag das Thema Datenschutz nicht immer ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Dabei zahlt es sich aus, von Beginn an darauf zu achten, dass die DSGVO-Konformität des Unternehmens lückenlos dokumentiert ist.

Bei der Expansion in neue internationale Märkte, die eine Datenweitergabe an Drittländer und Datenhosting erfordern, gelten seitens der DSGVO strenge Vorgaben. Und zwar für Startups und Großkonzerne gleichermaßen. Durch den aktuell erfolgten Wegfall des Privacy Shields sind selbst die noch möglichen Standardvertragsklauseln zum Datenschutz immer nochmals individuell zu prüfen. Am besten wählt man Dienstleister*, deren Datenspeicherung auf EU-Servern erfolgt.

Ebenso wichtig ist dies, wenn externe Geldgeber* oder Großkunden* ins Spiel kommen. Dann können Lücken oder Versäumnisse in der Datenschutz-Konformität Vertragsabschlüsse nicht nur verzögern, sondern sogar verhindern.
Aber auch Kunden* legen mittlerweile großen Wert auf einen transparenten und korrekten Umgang mit ihren Daten. Deshalb kann Datenschutz auch ein gutes Marketing-Argument sein.

Um all den komplexen rechtlichen Anforderungen des Datenschutzes gerecht zu werden, kann ein kompetenter Sparringspartner* an der Seite von Startups von hohem Nutzen sein.

Auch wir arbeiten mit Startups zusammen und geben unsere Erfahrungen für einen sicheren und datenschutzkonformen Umgang mit hochsensiblen Daten gerne weiter. Und auch unsere Partner bieten hilfreiche Unterstützung: Die Deutsche Datenschutz Consult (DDSC) als externer Online-Datenschutzberater sowie hepster mit seinem DSGVO-Schutzbrief, um im Streitfall Handlungssicherheit zu haben.

*w/m/d
 

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